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Leben in Dresden-Loschwitz

gestern & heute

Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex, die einzigartige Villa „Schöne Aussicht“ an der Krügerstraße 1 in DresdenLoschwitz, blickt auf eine lange und spannende Geschichte zurück. Seit seiner Entstehung wurde das Gebäude als Gastronomiebetrieb genutzt. Der Name „Schöne Aussicht“, der sich als „Schöner Blick“ übersetzen lässt, wurde für die Gäste, die hier einkehrten, stets zum Erlebnis. Der atemberaubende Blick auf das Elbtal und die Innenstadt von Dresden verlieh den Besuchern das Gefühl, inmitten einer lebendigen Großstadt zu sein. 

 

Das Gebäude mit seinem renommierten Restaurant wurde im 18. Jahrhundert erbaut und entwickelte sich schnell zu einem der bekanntesten Ausflugsziele der Stadt. Dank der eleganten Ausstattung jener Zeit, wurde die „Schöne Aussicht“ zu einem beliebten Treffpunkt für Dresdner und Touristen, die den außergewöhnlichen Panoramablick zu schätzen wussten

Krügerstraße 1

Schönheit bewahren

100 Meter über dem Elbtal.
Die „Schöne Aussicht“ liegt
malerisch am Elbhang im
Villenviertel Oberloschwitz.

Nach vielen Jahren als Gastronomie- und Hotelbetrieb wird
das Objekt „Schöne Aussicht“ nun einer neuen Nutzung zugeführt. Den Architekten und Planern ist es dabei gelungen, die historische Bedeutung des Gebäudes zu bewahren und eine harmonische Verbindung von Geschichte, Eleganz und moderner Architektur zu schaffen.


Das Objekt „Schöne Aussicht“ liegt im exklusiven Villenviertel Oberloschwitz, im malerischen Elbhang von Dresden. In der Krügerstraße, im südlichen Stadtteil, genießen die Bewohner einen hohen Wohnkomfort und eine ausgezeichnete Lebensqualität. Die Lage entlang des Elbuferhanges, am Loschwitzhöhen-Hügel, ist bekannt für ihre naturnahe Schönheit und Architektur.


Die historische Krügerstraße ist von zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden und Villen umgeben und zählt zu den schönsten Adressen Dresdens. Heinrich von Kleist brachte diese einzigartige Umgebung treffend in Worte: „Ich blicke zu dem hohen Ufer hinab über das herrliche Elbtal, es lag wie ein Gemälde von Claude Lorrain unter meinen Füßen.“

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